Herzlich willkommen

Unser Arbeitskreis möchte sich der Geschichte der in der Zeit des Nationalsozialismus ausgelöschten Jüdischen Gemeinde Rahden widmen und daran erinnern. Juden lebten in Rahden seit dem 17. Jahrhundert und gehörten zu den Bürgern unserer Stadt. Sie lebten und arbeiteten hier – mitten unter uns.

Stolpersteine

Sie lebten mitten unter uns!

Zur Erinnerung an die ehemalige jüdische Gemeinde Rahdens, deren Mitglieder während des Nationalsozialismus auch in Rahden verfolgt wurden und unsere Stadt freiwillig oder unter Zwang verließen, wurden in den vergangenen in Jahren Stolpersteine in Rahden verlegt.

 

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Aktivitäten

Wir im Arbeitskreis bemühen uns um die Aufarbeitung und Erforschung der jüdischen Geschichte in Rahden und die Bewahrung der Erinnerung daran. Dazu gehören Recherchearbeit, u.a. die Stolpersteinverlegungen, Lesungen und Gedenkveranstaltungen und Austausch mit Schulen und anderen Kommunen


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Die Schulen

Mit den engagierten Schülerinnen und Schülern der Rahdener Schulen konnten in den vergangenen Jahren einige Projekte verwirklicht werden.




 


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Die Geschichte

Um 1690 lebten in der Ortschaft Rahden vier jüdische Familien; in den folgenden Jahrzehnten erhöhte sich ihre Anzahl nur unwesentlich. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts war eine deutliche Zunahme jüdischer Familien im gesamten Kreis Rahden zu verzeichnen.



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Der Arbeitskreis

Aus dem einstigen Arbeitskreis, der anlässlich der Projekte rund um den 160. Jahrestag der Einweihung der Synagoge am 10. September 2012 zunächst überwiegend aus Fachausschussmitgliedern bestand, ist längst ein Kreis interessierter Bürger geworden und nennt sich nun Arbeitskreis „Jüdisches Leben in Rahden“.




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Stadtrundgänge und Friedhofsführungen

Seit vielen Jahren gibt es in Rahden historische Stadtrundgänge. Regelmäßig findet zum Gedenken an die Pogromnacht am 10. November ein Rundgang auf den Spuren der jüdischen Mitbürger unter der Leitung des Stadtheimatpflegers Claus-Dieter Brüning statt.


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